IAA 2017, soviel SUV

Gestern ging es für einen Kurzbesuch nach Frankfurt zur IAA. Peter und Frank haben mich in Köln eingesammelt und dann sind wir mit Peters Mini zur IAA gefahren.

Ein Nachmittagsbesuch bei der Messe war auch für mich neu, womit wir uns etwas zielstrebiger zu den Messeständen bewegen mussten die wir auch sehen wollten. Dazu gehört wie jedes Jahr auf jeden Fall der Škoda Stand in Halle 3. Dieser war Sachlich schlicht und wohl größtenteils vom Genfer Automobilsalon übernommen worden. 

Škoda Karoq

Zu den für Škoda wichtigsten neuen Serienmodellen die 2017 vorgestellt wurden, zählt ganz klar der etwas über dem ausgeschiedenen Yeti angesiedelte Kompakt SUV Karoq. Neben dem neuen Karoq stand auch das größere SUV Modell Kodiaq in verschiedenen Versionen auf dem Messestand.
Um bei den SUVs zu bleiben und das mit der in aller Munde seienden Elektromobilität zu verknüpfen, hat Škoda mit der Studie Vision E auch hier einen Ausblick auf die Zukunft gegeben. Die Studie ist dabei nicht komplett neu sondern zeigt die seit Shanghai modifizierte Version der Elektro SUV Coupe Studie mit neuen Rädern und einer neuen Frontgestaltung.

Mein Messehighlight in diesem Jahr kam aber aus Japan. Die Elektrostudie Honda Urban EV finde ich eine durchaus gelungene Hommage an längst vergessene Kleinwagen mit einer modernen Note. Man denke sich den üblichen Studien Schnick Schnack weg und könnte einen schönen Kleinwagen bekommen. Mal sehen ob eine Serienversion in den nächsten Jahren präsentiert wird.

Honda Urban EV

Wir haben nicht alle Hallen gesehen und sind durch viele nur durchgelaufen, eines ist aber Auffällig: Die für Abwechslung in der Herstellerliste sorgenden chinesischen Hersteller wie WEY oder Borgward setzten voll auf den SUV Trend. Vielleicht wäre der ein oder andere innovative Kleinwagen mal ein Erfolgskonzept gegen den oder mit Strom.

Ein Paar Bilder von unserem Kurzbesuch gibt es in der Galerie unter Treffen und Reisen.

IAA 2017 Galerie
IAA 2017 Galerie

Viel Spaß beim durchsehen und nochmal vielen Dank an Peter ohne den Frankfurt für mich dieses Jahr ausgefallen wäre.
Lieben Gruß euer Philipp

P.S: Solltet ist Nachmittag mal in das Parkhaus der Frankfurter messe in der Nähe des Eingangs fahren. Nehmt nicht den Shuttlebus, der tourt dann noch über 3 weitere Stationen und steht im Abreisestau. Der direkte Fußweg zum Eingang ist, wenn man nicht erst in die falsche Richtung mit dem Bus fährt, auch nur 500m lang.

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